Am Samstag, 4. Januar 2025 führte die Freitagsgruppe zum 20. Mal die beliebte Winterwanderung durch. Unter der kompetenten Leitung von Seppi Häfliger und Stefan Bussmann machten sich die Wanderfreunde auf den Weg. Wohin es geht, ist wie alle Jahre nur dem OK bekannt- Die meisten befolgten die letzten Infos vom Freitag und trugen warme Kleider, hatten gutes Schuhwerk an den Füssen und nach Bedarf Wanderstöcke dabei.
Nach kurzer Busfahrt wanderten wir zur alten Mühle Burgrain. Das Motto der Wanderung: Am ….???? eine Mühle stand….. Seppi erklärte die Geschichte des Mühlekanals, der Mühlen und der Betriebe die davon profitierten. Weiter ging es über Alberswil nach Ettiswil zur Sakramentskapelle wo wir einen kurzen Halt einlegten. Danach führte der Weg weiter durchs Dorf und übers Feld zum Schloss Wyher. Bei der Schlosskapelle gab es einen wunderbaren Apéro zu geniessen. Feiner Rohschinkenzopf, Sbrinzmöckli und frisch gebackener Lebkuchen. Dazu nach Wahl Weisswein oder wärmenden Tee und Kaffee. Dafür bedanken wir uns bei Irene und Doris recht herzlich.
Gestärkt nahmen wir den zweiten Teil in Angriff. Im verschneiten Wald genossen wir «Winterfeeling» pur. Bei der Jagdhütte im Höhewald ca. 690 müM gab es einen kurzen Halt. Walti stärkte uns mit «Grüene» und «Gäube». Zurück über das Ankeloch und den Galgenberg endete die Winterwanderung im «Leue». Nach dem feinen Essen mit Dessert folgte eine Diashow der letzten Wanderungen. Natürlich gaben wir noch das Lied «Am Waldesrand ne Mühle stand» mit Seppis Gitarrenbegleitung zum Besten.
Nach geselligem Beisammensein löste sich die fröhliche Runde langsam auf.
Zum Schluss der Pistenbericht von Sile Stöckli:
In der Fläche: trocken, eisig, gefühlte -20°
Im Gelände: Pulver, gefühlt +10°
In der Beiz: feucht fröhlich bei angenehmen 25°
Auf dem Heimweg: tricky, salzig und eisig